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Andreas B. Pflüger

Komponist

 

 

 

 

 

1941 in Basel geboren

 

Andreas B. Pflügers Weg führte ihn nach seinem Diplom 1965 an der Musikhochschule Basel zu Kompositionsstudien nach Lissabon und Madrid. Die Beteiligung an den Darmstädter Sommerkursen bewirkte Kooperationen u. a. mit K. H. Stockhausen, I. Xenakis, M. Kagel, R. Gehlhar und Sigfried Palm. Neben Lehrengagements in verschiedenen Ländern entstand ein vielfältiges Werk mit Stücken für Kammerensembles und für Orchester, sowie 4 Opern und 2 Ballette.

 

Andreas B. Pflüger lebt und arbeitet in Basel.

 

Einige Werke der letzten Jahre:

 

2003

Phantasien für Klarinette und Klavier

Störphall für Oboe und Klavier

Nostalgia für Oboe, Harfe und Tonband

 

2002

Grand, Oper, Libretto von Jaroslav Gillar

Resonanzen für Hornquartett

Polaroid für Oboe und Tonband

Chöre nach Mitternacht für 4 Frauenstimmen

Canti E Sonetti für Sopran, Violine und Bläseroktett

 

2001

IL Contrabasso für Kontrabass und Streicher

Handy-Symphonie für Orchester und Handyklänge

B-A-C-H für Bläserquintett

Alea Würfelspiel für 6 Violoncelli

Der vergessene Gefangene, Oper in 1. Akt

 

2000

Viologanum für Violine und Orgel

Violinkonzert Nr. 2

Traumraum für Oboe und Harfe

Peters Objekte für Violine Solo

Der liegende Dichter für Saxophontrio

 

 

 

 

 

 

 

CD-Aufnahmen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Andreas Pflüger

Zeichnung von seinem Vater Karl, ca. 1951

 

 

 

Andreas Pflüger

Zeichnung von seinem Vater Karl, ca. 1951

 

 

Basler Zeitung 16. 6. 04