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32. Klavierabend Platzreservationen zu den Konzerten
sind möglich unter 0049(0)7624 –
989460 oder info@institut-fuer-bildnerisches-denken.de
Eintritt
frei; ein Beitrag in die Institutskasse ist erwünscht. /
Nach den Konzerten Apéro. |
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GIULIETTA KOCH / Basel Samstag, 9. Dezember 2006, 20 Uhr |
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Programm: |
Sir
Malcolm Arnold Ludwig van
Beethoven Robert Schumann Ludwig van Beethoven |
Three
piano pieces Sonate
Nr.17 d-moll, op.31 Nr.2 „Der Sturm“ Abegg-Variationen op.1 Sonate Nr.21 C-Dur, op. 53
„Waldstein“ |
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Das Institut für bildnerisches Denken wird die
Klavierreihe 06 mit dem ebenso außergewöhnlich jungen, wie erfolgreichen
Klaviertalent Giulietta Koch beschließen. Das vergangene Konzertjahr
präsentierte in wunderbaren Konzerten nicht nur Pianisten und Pianistinnen
aus ganz Europa, sondern mit Salome Scheidegger und Moritz Ernst jungen,
international bedeutsamen Nachwuchs an den Tasten. Zu diesen erstaunlichen
Erscheinungen gesellt sich nun mit der 17-jährigen Giulietta Koch aus Basel
eine Persönlichkeit, deren warmherziges, ausdruckvolles Spiel gleichfalls die
internationale Fachwelt und Öffentlichkeit aufhorchen ließ. Grundstein dafür
waren zwei Konzerte in der Berliner Philharmonie vor gut drei Jahren, wo sie
mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin auftrat, sowie ein Recital im
Kammermusiksaal spielte. Seither wächst das Interesse an ihrem Spiel mit schöner
Regelmäßigkeit. Ihre Konzerte finden in der Schweiz, Deutschland, Holland,
der Ukraine - ja auch in Indien - lebhaften Beifall. Giulietta Koch gewann erste Preise bei
Jugendmusikwettbewerben, aber auch bei internationalen Vergleichen. Neben der
Schule studiert sie seit 2003 bei Adrian Oetiker an der Musikhochschule Basel
und besuchte Meisterkurse bei Lazar Berman, Andrzej Jasinski und Konstantin
Scherbakow. Ihr Programm im Institut wird neben Werken von Sir Malcolm
Arnold und Robert Schumann vor allem eine kräftige Brise Beethoven enthalten.
Damit können sich vor allem die Klassikfans noch einmal richtig volltanken,
denn im nächsten Instituts-Konzertjahr wird es heißen „Es geht auch ohne…“,
was bedeutet, dass alle Klavierprogramme 2007 auf die Komponisten Bach,
Mozart, Beethoven und Chopin verzichten werden. Dies natürlich nicht aus zu
geringer Wertschätzung diesen Herren gegenüber, sondern um Anreiz zu weniger
bekannten und gleichwohl aufregenden Klaviererlebnissen zu bieten. Die
Neugierigen finden auf der Instituts-Site bereits erste Programme dazu. |
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