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25. Klavierabend                                       

 

Platzreservationen  zu den Konzerten sind möglich unter  0049(0)7624 – 989460   

oder   info@institut-fuer-bildnerisches-denken.de

 

Eintritt frei; ein Beitrag in die Institutskasse ist erwünscht.  /  Nach den Konzerten Apéro.

 

 

 

 

MICHIO NISHIHARA TORO  /  Chile

 

Ostermontag, 17. April 2006, 18 Uhr

 

Presse                   Michio Nishihara Toro

 

 

Programm:

Bach-Busoni

J. Brahms

 

Sir M. Arnold

C. Debussy

A. Skriabin

F. Chopin

 

 

Nun komm’ der Heiden Heiland

2 Rhapsodien op.79

Händel-Variationen op.24

Day Dreams

Reflets dans l’eau

Poeme op.32 Nr.1

Etüde op.10 Nr.6

Polonaise op.26 Nr.1

Nocturne op.9 Nr.1

Scherzo Nr.2 op.31

 

 

Der 1972 in Concepcion / Chile geborene Michio Nishihara Toro studierte in der Hauptstadt seines Landes Santiago und später sowohl in Polen als auch in Russland. Seine Lehrer waren Oscar Gacitua, Wieslawa Ronowska, Katarzyna Popowa-Zydron und Victor Merzhanov. Toro ist aber auch geistiger Nachfahre Claudio Arraus und ebenso wie dieser Weltbürger und Gast in großen Konzertsälen weltweit. Allein in diesem Jahr führen ihn Konzertreisen durch Polen, England, Südamerika und in Spanien und Russland spielt er mit Orchester. Einige wichtige Auszeichnungen wurden ihm verliehen, so vor 4 Jahren der wichtige ‚Claudio Arrau Preis’ seines Heimatlandes. Seine Konzertkritiken sind voller Lob über sein technisches Können und seine intensive Präsenz auf dem Podium. In Polen wurde sein Chopinspiel außergewöhnlich gut aufgenommen, was keineswegs selbstverständlich ist im Heimatland dieses Klavierkomponisten. Auch in England schreibt die Presse ausdrücklich über seine tief empfundenen Chopininterpretationen. Es ist daher nicht verwunderlich, das Toro auch schon Preise für die Interpretation der Klavierwerke von Szymanowski bekam – ebenfalls ein Pole, im Gegensatz zu Chopin allerdings im eigenen Land im Exil.

Michio Nishihara Toro wird die Reihe mit Kompositionen von Sir Malcolm Arnold weiterführen. Er wird das kleine Stückchen ‚Day dreams’ spielen, zu dem der im Institut bekannte Maler Gerhard van der Grinten bereits vor 2 Jahren vier schöne Aquarelle als Motiv für eine CD-Veröffentlichung geliefert hat. Selbstverständlich werden diese Aquarelle anlässlich des Konzertes zu sehen sein.

 

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