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22. Klavierabend Platzreservationen zu den Konzerten
sind möglich unter 0049(0)7624 –
989460 oder info@institut-fuer-bildnerisches-denken.de
Eintritt
frei; ein Beitrag in die Institutskasse ist erwünscht. /
Nach den Konzerten Apéro. |
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CATHERINE GORDELADZE / Frankfurt am Main Samstag, 14. Januar 2006, 20 Uhr |
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Programm: |
D.
Scarlatti J. Haydn F. Chopin Tschaikowsky
/ Rachmaninov Kreisler /
Rachmaninov |
Sonaten K284 und K380 Sonate Hob. XVI/52 Es-Dur 3 Walzer op.34 Nr.1, op.69 Nr.2,
o. posthume e-moll Wiegenlied Liebesleid / Liebesfreud |
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Das erste Institutskonzert im neuen Jahr spielt die 1971
in Tiflis geborene und in Frankfurt am Main lebende Pianisten Catherine
Gordeladze. Sie eröffnet damit gleichzeitig eine Reihe von Klavierabenden, an
denen Gerd Jansen im Laufe des Jahres neben bereits präsentierten Pianisten,
fünf junge Pianistinnen vorstellen möchte. Alle haben in sehr jungen Jahren
als außergewöhnlich begabte Kinder bereits Konzerte gespielt und haben sich
inzwischen im Konzertleben etabliert. Die in der Presse als „Rising Star“ gefeierte Catherine
Gordeladze, gab ihren ersten Klavierabend in Alter von zehn Jahren und
spielte bereits ein Jahr später mit der Georgischen Philharmonie das dritte
Klavierkonzert von Beethoven. Sie studierte sodann am Tifliser Konservatorium
bei dem bedeutenden georgischen Lehrer Nodar Gabunja, einem Schüler des
legendären Alexander Goldenweiser. In Deutschland setzte sie ihre Studien in
Weimar bei Rolf-Dieter Arens und in Frankfurt am Main bei Bernhard Wetz und
Rainer Hoffmann fort und schloss ihre Ausbildung mit verschiedenen
Auszeichnungen ab. Weitere Kurse z. B. bei Bernd Glemser, Paul Badura-Skoda,
Konstantin Scherbakov, Vladimir Krainew, Peter Feuchtwanger und besonders bei
Alexis Weissenberg, dessen Unterricht sie über lange Zeit geprägt hat, gaben ihrem
Spiel zusätzlich Sicherheit, Brillanz und Reife. Sie überzeugt durch einen
kräftigen und präzisen Vortrag, welcher ebenso empfindungsvoll wie ideenreich
ist. Catherine Gordeladze spielte mit verschieden, renommierten
Orchestern. Sie war nicht nur Teilnehmerin internationaler Festivals, sondern
auch immer wieder in Fernsehen und Rundfunk vertreten. In Wettbewerben
erhielt sie Preise und Auszeichnungen. |
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