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Andres Bally

Zeichner, Bildhauer

 

 

 

 

1961 in Basel geboren;

 

1980 bis 1987 Studium an der Staatlichen

Kunstakademie Düsseldorf bei Christian Megert

und Erwin Heerich;

 

1985 Meisterschüler von Erwin Heerich;

 

verheiratet, 2 Kinder;

lebt und arbeitet seit 1987 in Basel;

 

 

Charakteristisch in der künstlerischen Arbeit von Andres Bally ist das Denken vom Material her, das heißt, die Arbeiten bleiben innerhalb der Möglichkeiten des Materials. Seine Kunst ist eine direkte Kunst ohne Nebensächlichkeiten. Es ist aber trotz alledem keine technische Kunst, denn aus dem Systematischen kann kein Zweck herausgelöst werden. Es geht allein um die Erkenntnis und um die Qualität der Freude, die das Tun mit sich bringt.

                                                                      Gerd Jansen

 

 

Das Andres Bally in seinen Zeichnungen und Bildern mit gleicher Präzision wie in seinen plastischen Arbeiten verfährt, überrascht wenig. Seine formale Genauigkeit und Reduktion ist eher der eines Architekten oder Graphikers verwandt und schließt die Verwendung von Buntfarben aus. Zunehmend bedient sich Bally des Computers. Mittels Teilung, Spiegelung und Positiv-Negativ-Umkehrung von Flächen entstehen Musterrapports von verwirrender Komplexität oder auch paradoxe isometrische Liniengebilde, die das Räumlichkeitsempfinden des Betrachters gezielt verunsichern.

                                                                Justus Jonas-Edel

 

 

 

 

Instituts-Postkarte, 2002

 

 

 

 

 

 

 

Instituts-Ausstellung, 2001

 

 

 

 

schwarz zu weiß gleich eins zu eins, 1990

Flugzeugsperrholz, Tusche

 

 

 

 

Vitrine, 1997

Birkensperrholz, Stahl, Glas

 

 

 

 

Gefäß, 1990, Aluminium und Holz

 

 

 

Gefäß, 1990, Aluminium und Gips

 

 

 

 

Instituts-Postkarte, 2001

 

 

 

 

Instituts-Postkarte, 2001

 

 

 

 

ohne Titel, 1990, Holz und Stahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Instituts-Ausstellung 2001

 

 

 

 

Instituts-Postkarte, 2001

 

 

 

 

Instituts-Postkarte, 2001