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Péter Balatoni

Pianist

 

Péter Balatoni wurde 1977 in Ungarn (Nyiregyháza) geboren. Er war Schüler des Bartók-Konservatoriums in Budapest und studierte dann weiterhin in der ungarischen Metropole bei Rita Wagner an der Franz-Liszt-Musikhochschule. Sein Diplom erhielt er im Jahre 2000 mit Auszeichnung.

1990 und 1992 wurden Péter Balatonis Leistungen bei nationalen Klavierwettbewerben auf einem besonders herausragenden Niveau eingeschätzt. 1997 erhielt er bei diesen Veranstaltungen den Preis für die beste Brahms-Interpretation. Bedeutende Stationen waren der Sonderpreis des nationalen Chopin-Klavierwettbewerbs 1999 und das Debüt im großen Saal der Franz-Liszt-Musikhochschule mit Schumanns Klavierkonzert a-moll im Juni 2000.

 

Péter Balatoni hat in Europa und in den USA bereits eine reiche Konzerttätigkeit entfalten können. Sein Spiel ist ausdrucksstark und er vermag darüber hinaus das Publikum auch durch seine Persönlichkeit zu begeistern.

Repertoireschwerpunkte bilden die Werke von Franz Liszt, Alexander Scriabin, Sergej Rachmaninov, Frédéric Chopin und Robert Schumann. Doch auch den Werken von Bach,  Mozart, Beethoven und Schubert fühlt er sich verbunden.

 

Péter Balatoni ist einer der jüngsten ungarischen Pianisten, einer von denen, die seit dem sensationellen Auftreten der Kocsis-Ránki-Schiff-Generation die Beständigkeit in erfreulicher Weise vertreten und den Beweis dafür liefern, dass das oben genannte Meistertrio gewissermaßen Tradition geschaffen hat, die zum Glück nicht zu schwinden scheint: immer neuere Pianistengenerationen verbessern den guten Leumund der ungarischen Musik. Balatoni ist ein großartig ausgebildeter Musiker, seine Musik ist brillant, sein Stil vielfältig orientiert. Sein Temperament enthält sowohl die Vehemenz als auch die schmiegsame, sensible, einfühlsame Intonation.

György Orbán - Komponist und Professor an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest

 

Peter Balatoni ist ein hochbegabter junger Pianist. In seinem seelenvollen Spiel ist eine große Empfindlichkeit mit einer dramatischen Expressivität verbunden. Besonders in den Werken von Beethoven, Schubert, Chopin, Schumann, Liszt, Brahms, Scriabin und Rachmaninov kommt seine hervorragende Bildung und Suggestivität zum Ausdruck.

Katalin Schweitzer - Professorin am Bartók-Konservatorium Budapest

 

 

Email:    peter_balatoni@hotmail.com

 

 

 

 

 

 

Probe zum Institutskonzert am 18. Oktober 2003